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Kathryn Supka Swing Up Coaching

Spuren im Sand – vom Anfang bis zum Abschluss des Kreises.

  • Autorenbild: Kathryn Supka
    Kathryn Supka
  • 2. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Manchmal sind es die kleinen Schritte, die die größte Bedeutung haben.


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Unser Lebensweg ist niemals gerade – er kreuzt sich, wendet sich, verliert sich und findet neue Richtungen. Doch jede Spur erzählt eine Geschichte von Mut, Begegnungen und Weitergabe. Unsere Fußspuren kreuzen sich und verstreuen sich im Laufe des Lebens.


Manchmal kommen wir leicht voran, öfter machen wir einen Schritt zurück. Aber wir leben und lernen, unseren Lebensweg zu erfüllen. Menschen kreuzen unseren Weg. Einige bleiben eine Weile stehen, gehen ein Stück mit uns, dann gehen sie weiter – und einige wenige bleiben.


Wir suchen unseren Platz auf dieser Erde, wenn wir am Anfang unsere ersten kleinen Schritte weg von unseren Eltern machen. Dann nimmt für die meisten von uns das Tempo zu: Wir entdecken die Welt, und die Welt entdeckt uns. Unsere Fußspuren werden schneller und länger, dann wieder enger, wenn andere neben uns gehen und eine neue Zusammengehörigkeit entsteht. Vielleicht kommen kleinere Füße hinzu – wir sehen Linien, Kreise, weil wir als „Wir“ leben, uns gegenseitig beschützen und unterstützen.


Manchmal trennen sich die Wege. Einige Fußspuren wandern davon, andere bleiben und setzen den Tanz alleine fort. Wir folgen Pfaden, verlassen sie wieder, ändern die Richtung, kehren zurück oder ziehen weit weg. Und irgendwann werden wir wieder langsamer.


Vielleicht gibt es wieder kleinere Schritte, mit den Spuren eines Gehstocks daneben. Unsere Eltern gehen wieder mit uns – diesmal sind wir es, die sie beschützen und unterstützen.


Manchmal trennen sich Wege. Einige Fußspuren wandern davon, andere bleiben zurück und setzen den Tanz alleine fort. Wir folgen Wegen, verlassen sie wieder, ändern die Richtung, kehren zurück oder entfernen uns weit. Und irgendwann werden wir wieder langsamer.


Vielleicht gibt es wieder kleinere Schritte, mit der Spur eines Spazierstocks daneben. Unsere Eltern gehen wieder mit uns – diesmal sind wir es, die sie beschützen und unterstützen. Und irgendwann schließt sich vielleicht der Kreis: mit unseren eigenen kleinen, vorsichtigen Schritten, während andere, größere uns begleiten. Am Ende verblassen unsere Spuren im Sand. Mit etwas Glück bleiben ein paar Geschichten, Erinnerungen und Werte zurück – weitergetragen von denen, die nach uns kommen.


So sollte es sein.


Lasst uns unsere Zeit genießen, solange wir hier sind – und Spuren hinterlassen. Spuren der Liebe und des Gebens, bis sich der Kreis wieder schließt.


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