„Mein Weg als Expat-Kind begann mit 7 – heute begleite ich andere auf ihrer Reise.“
- Kathryn Supka

- 3. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Nov.
Das bin ich mit 10 – Expat-Kind in den 70ern

Vorgestern war der 5. Todestag meines Vaters. Es fühlt sich immer noch an wie Vorgestern... Meine Eltern flohen 1956 als Jugendliche aus Ungarn in die Schweiz – unter lebensgefährlichen Bedingungen, traumatisiert, aber voller Hoffnung und im Glauben an die Freiheit für sich und ihre Nachfahren.
Sie bauten sich mit Mut, harter Arbeit und Dankbarkeit ein neues Leben auf. Für mich und meine Kinder sind sie bis heute Vorbilder.
Ich durfte früh die Welt entdecken – erst Brasilien, dann viele weitere Stationen im Laufe meines Lebens.
Ein Expat-Leben, das mich geprägt hat:
✅ Offenheit
✅Anpassungsfähigkeit
✅ Tieferes Verständnis für Menschen in Veränderung
Aber auch:
❌ Entwurzelung
❌ Die ewige Suche nach dem „richtigen“ Platz
Bis ich begriff: Ich muss nicht irgendwo reinpassen – ich darf in mich selbst reinpassen. Es ist kein Ort, es ist ein Gefühl !
Heute begleite ich als Auswanderungscoach Menschen, die mitten in ihrem Neuanfang stecken.
Auswandern ist mehr als Organisation. Es ist Emotion.
Wer den Schritt wagt, kennt sie alle:
➡️ Euphorie
➡️ Überforderung
➡️ Heimweh
➡️ Selbstzweifel
➡️ Neugier auf das Neue
Immer mehr Menschen stehen an diesem Punkt.
- Und brauchen mehr als nur Checklisten. Sie brauchen jemanden, der sie versteht.
Hast du selbst eine Auswanderung erlebt?
Was war dein herausforderndster Moment – und was dein schönster?
Ich freue mich auf deinen Austausch
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